Gerade als Kunststoffverarbeiter und Tiefzieher ist es uns ein großes Anliegen, unsere Produktion so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.Der Hauptenergieverbrauch unserer Produktion entfällt auf Tiefzieh-Maschinen, der größte Rohstoffverbrauch auf Kunststoffplatten.Der ökologische Fußabdruck von Thermopol basiert grob auf drei Säulen. Daraus leiten sich drei Maßnahmen ab, um den Energie- und Rohstoffverbrauch zu minimieren. Diese sind:•Strom aus nachhaltigen Quellen•Recycling optimieren•Regelmäßige Kosten einsparenSolarstromSeit dem Jahr 2010 haben wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach unserer Produktionshallen. Sie nimmt eine Fläche von über 2800m² ein. Dadurch schaffen wir es bis zu 100% unseres Stromverbrauchs zu decken.WasserkraftJedoch reicht der produzierte Solarstrom nicht immer aus, um die ganze Produktion mit Strom zu versorgen. Besonders wenn die Photovoltaikanlage wenig Energie aufgrund von Bewölkung oder schwacher Sonneneinstrahlung liefert, muss dies ausgeglichen werden.Das tun wir, in dem wir den zugekauften Strom nur aus verantwortungsvollen und nachhaltigen Quellen beziehen. Hierbei haben wir uns auf den Kauf von Strom verlegt, der zu 100% aus Wasserkraftwerken aus der Schweiz, Skandinavien und Frankreich gewonnen wird.Der Strom trägt das EECS-GoO Zertifikat (European Energy Certificate System Guarantee of Origin) als Nachweis für Grünstrom.Wir beziehen diesen Strom von der EGT Energievertrieb GmbH.RecyclingDer Rohstoff für Kunststoffe ist das Erdöl. Da dieses in naher Zukunft knapp, bzw. die Förderung der restlichen Vorkommen immer teurer wird, ist es uns wichtig ressourcenschonend zu produzieren.Unseren Beitrag leisten wir dadurch, dass unsere Produktion so materialeffizient wie möglich ist.Die trotz materialeffizienten Verfahren anfallenden Kunststoffreste (Stanzgitter sowie Ausschuss) werden sortenrein gesammelt. Daraufhin werden sie eingemahlen, gereinigt und als neue Rohware wieder bei uns eingesetzt. So können bei uns über 90% der Kunststoffreste sortenrein wiederverwendet werden.Die restlichen Kunststoffe, die z.B. als Mischkunststoff nicht mehr sortenrein sind werden dem Downcycling-Kreislauf zugeführt. Hierbei werden aus verschiedenen verunreinigten Kunststoffresten Produkte angefertigt, bei denen die Kunststoffqualität geringer sein kann (so z.B. Weidezaunpfähle, Parkbänke oder ähnliches).Regelmäßige EnergieoptimierungHeizenergie macht einen großen Teil des Energieverbrauchs aus. Unsere Tiefziehmaschinen benötigen spezielle Heizstrahler, die einen Großteil unseres Stromverbrauchs ausmachen. Deshalb rüsten wir unsere Maschinen regelmäßig mit den neuesten Heizelementen aus.Auf dem Bild sehen Sie einen neuen (links) und einen alten (rechts) Heizstrahler im Vergleich. Die neuen Heizstrahler sind hinten gedämmt, sodass die Hitze nur gezielt nach vorne abgegeben wird.
Gerade als Kunststoffverarbeiter und Tiefzieher ist es uns ein großes Anliegen, unsere Produktion so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.Der Hauptenergieverbrauch unserer Produktion entfällt auf Tiefzieh-Maschinen, der größte Rohstoffverbrauch auf Kunststoffplatten.Der ökologische Fußabdruck von Thermopol basiert grob auf drei Säulen. Daraus leiten sich drei Maßnahmen ab, um den Energie- und Rohstoffverbrauch zu minimieren. Diese sind:•Strom aus nachhaltigen Quellen•Recycling optimieren•Regelmäßige Kosten einsparenSolarstromSeit dem Jahr 2010 haben wir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach unserer Produktionshallen. Sie nimmt eine Fläche von über 2800m² ein. Dadurch schaffen wir es bis zu 100% unseres Stromverbrauchs zu decken.WasserkraftJedoch reicht der produzierte Solarstrom nicht immer aus, um die ganze Produktion mit Strom zu versorgen. Besonders wenn die Photovoltaikanlage wenig Energie aufgrund von Bewölkung oder schwacher Sonneneinstrahlung liefert, muss dies ausgeglichen werden.Das tun wir, in dem wir den zugekauften Strom nur aus verantwortungsvollen und nachhaltigen Quellen beziehen. Hierbei haben wir uns auf den Kauf von Strom verlegt, der zu 100% aus Wasserkraftwerken aus der Schweiz, Skandinavien und Frankreich gewonnen wird.Der Strom trägt das EECS-GoO Zertifikat (European Energy Certificate System Guarantee of Origin) als Nachweis für Grünstrom.Wir beziehen diesen Strom von der EGT Energievertrieb GmbH. http://www.egt-energievertrieb.de/RecyclingDer Rohstoff für Kunststoffe ist das Erdöl. Da dieses in naher Zukunft knapp, bzw. die Förderung der restlichen Vorkommen immer teurer wird, ist es uns wichtig ressourcenschonend zu produzieren.Unseren Beitrag leisten wir dadurch, dass unsere Produktion so materialeffizient wie möglich ist.Die trotz materialeffizienten Verfahren anfallenden Kunststoffreste (Stanzgitter sowie Ausschuss) werden sortenrein gesammelt. Daraufhin werden sie eingemahlen, gereinigt und als neue Rohware wieder bei uns eingesetzt. So können bei uns über 90% der Kunststoffreste sortenrein wiederverwendet werden.Die restlichen Kunststoffe, die z.B. als Mischkunststoff nicht mehr sortenrein sind werden dem Downcycling-Kreislauf zugeführt. Hierbei werden aus verschiedenen verunreinigten Kunststoffresten Produkte angefertigt, bei denen die Kunststoffqualität geringer sein kann (so z.B. Weidezaunpfähle, Parkbänke oder ähnliches).Regelmäßige EnergieoptimierungHeizenergie macht einen großen Teil des Energieverbrauchs aus. Unsere Tiefziehmaschinen benötigen spezielle Heizstrahler, die einen Großteil unseres Stromverbrauchs ausmachen. Deshalb rüsten wir unsere Maschinen regelmäßig mit den neuesten Heizelementen aus.Auf dem Bild sehen Sie einen neuen (links) und einen alten (rechts) Heizstrahler im Vergleich. Die neuen Heizstrahler sind hinten gedämmt, sodass die Hitze nur gezielt nach vorne abgegeben wird.